5. Vabeg® Get Together in Eisenach

12 Februar 2016
Bereits zum fünften Mal wurde das beschauliche Städtchen Eisenach zum Treffpunkt der Vabeg® Sicherheitsfachpersonen aus ganz Deutschland.

Wie auch in den vergangenen Jahren standen der Austausch und die Diskussion gesammelter Erkenntnisse, Erfahrungen und neuer Lösungsansätze für die Veranstaltungssicherheit auf der Agenda.

Traditionell lud die Vabeg® Eventsafety Deutschland GmbH am Montagabend die Sicherheitsfachpersonen zum Essen. Mit Blick auf die altehrwürdige Wartburg wurde nicht nur geschlemmt, sondern auch angeregt diskutiert.

Der zweite Tag stand für Vabeg®-interne Informationen zur Verfügung. Geschäftsführer Michael Öhlhorn stellte aktuelle Zahlen vor und Daniela Höfer referierte zum Thema Marketing und CI.

Ein Großteil der Zeit wurde auf die Fortentwicklung des Vabeg® Handbuch und Konzept verwendet. Verbesserungen der Handhabung, Integration neuer Verfahrensweisen und Erfahrungen sowie ergänzende Schulung der Vabeg® Sicherheitsfachpersonen waren hier die Schwerpunkte der internen Arbeit.

Die beiden folgenden öffentlichen Tage waren geprägt von aktuellen Vorträgen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. Darunter fand man Themen wie: Stress der Besucher (Dipl.-Inf. Benjamin Bergner), Standortplatzierung (Andrea Maier & Philipp Haeßler), Entfluchtungsanalyse am Beispiel eines Schlosses (Dr. Angelika Kneidl, Florian Sesser), Genehmigungspraxis (Kerstin Klode) sowie Krisenmanagement mit gemeinsamen Krisenmanagement-Training (Manuel Huber „Huber Sicherheitsberatung“)

Mit insgesamt mehr als 30 Teilnehmern war der öffentliche Teil sehr gut besucht, zeitweise stieß der Tagungsraum an seine Grenzen.

Besonders der fachliche Meinungsaustausch, welcher zu jedem der einzelnen Referate geführt wurde, wurde von internen und externen Teilnehmern als eine wertvolle Bereicherung empfunden.

„Allein die Dynamikänderung in den Diskussionen durch das Einbringen weiterer Meinungen und Ideen von externen Kollegen und Experten beeinflusst die Teilnehmer in ihrem Denken und Handeln. Wir werden das in Zukunft verstärkt verfolgen.“ so Michael Öhlhorn.

Schlussendlich waren sich alle Teilnehmer einig, dass der Austausch aus ihrer Projektpraxis und die Bewertung von Fakten und Lösungen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln dazu beiträgt, die Qualität des so in Deutschland einzigartigen Netzwerkes von gleich ausgebildeten Fachleuten zu steigern.

Aufmerksam wurden die einzelnen Referate verfolgt.Philipp Haeßler referierte zum Thema MultikOSi Forschungsprojekt: Standortplatzierung (Stände, Infrastruktur) - LoLoLa - „Hands-On“ Workshop - Softwaretest