Großes Interesse am „Get together 2019“

06 Februar 2019

8. Vabeg® Get Together – Sicherheitsbranche trifft sich in Donauwörth

Bereits zum achten Mal trafen sich Mitte Januar die Vabeg® Sicherheitsfachpersonen aus ganz Deutschland – dieses Jahr allerdings zum ersten Mal auch mit den neuen Eventsafety Netzwerkern.

Als Veranstaltungsort dienten zwei verschiedene Räumlichkeiten.

An drei Tagen das Donauwörther „Danubio“, gleichermaßen Vabeg®-Zentrale und Tagungsort mit modernster Seminartechnik sowie ein herrlicher Ort in natürlicher Lage direkt an der Donau, um in den Pausen entspannen, genießen und die Seele baumeln lassen zu können.

Aufgrund der in Spitzenzeiten auf knapp 40 Personen angewachsenen Teilnehmerzahl wurde an zwei Tagen auf das Forum für Bildung und Energie der Stadt ausgewichen. Auch dieses liegt direkt an einem Park und bietet durch die große Glasfassade einen herrlichen Blick nach draußen sowie entspannte Atmosphäre innen.

Wie auch in den vergangenen Jahren standen eine ganze Woche lang der Austausch und die Diskussion gesammelter Erkenntnisse, Erfahrungen und neuer Lösungsansätze für die Veranstaltungssicherheit auf der Agenda.

Montagabend startete die Woche mit dem Empfang der Sicherheitsfachpersonen. Hier fand ein regionales Dinner im Danubio statt, bei dem die Anwesenden Spezialitäten aus ihrer Heimat mitbrachten und in einer lockeren Runde erste Fachthemen besprachen.

Der zweite Tag stand für Vabeg®-interne Informationen zur Verfügung. Geschäftsführer Michael Öhlhorn stellte aktuelle Zahlen vor und bot einen Rück- und Ausblick auf die Entwicklung der Vabeg®.

Ein Großteil der Zeit wurde mit Manuel Huber als Referent für die Fortentwicklung/Umstellung des Vabeg® Handbuch und Konzept verwendet. Verbesserungen der Handhabung, Integration neuer Verfahrensweisen und Erfahrungen waren hier die Schwerpunkte der internen Arbeit.

Die beiden folgenden Tage, nun im Forum für Bildung und Energie, waren geprägt von aktuellen Vorträgen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen.

Besonders gut kamen die beiden Präsentationen „Spagat zwischen Sicherheit und Eigenverantwortung“ von Burkhard Strelow und das „Räumungsbeispiel aus der Praxis“ von Stefan Dannewitz an.

Für den öffentlichen Teil (3. und 4. Tag) waren wieder hochkarätige externe Referenten gebucht. Besonders der fachliche Meinungsaustausch, welcher zu jedem der einzelnen Vorträge geführt wurde, wurde von internen und externen Teilnehmern als eine wertvolle Bereicherung empfunden.

„Allein die Dynamikänderung in den Diskussionen durch das Einbringen weiterer Meinungen und Ideen von externen Kollegen und Experten beeinflusst die Teilnehmer in ihrem Denken und Handeln. Wir werden das in Zukunft verstärkt verfolgen.“ so Michael Öhlhorn.

Der letzte Tag wurde für diverse Arbeitskreise genutzt. Auch hier wurde intensiv diskutiert und für das Netzwerk wichtige Tools und Punkte erarbeitet.

An den Abenden stand der Austausch, Kennenlernen und Netzwerken auf dem Programm.
Highlight war diesmal der Club-Abend am Mittwoch in einer gemütlichen Location, in der Alle auf ihre Kosten kamen. Nicht wenige Fachthemen wurden hier in lockerer Atmosphäre bei einer Partie Billard, Dart, Kicker oder Tischfussball erörtert.

Schlussendlich waren sich alle Teilnehmer einig, dass der Austausch und die Bewertung von Fakten und Lösungen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln dazu beiträgt, die Qualität des so in Deutschland einzigartigen Netzwerkes von ausgebildeten Fachleuten zu steigern.

Besonders wurde auch die durchwegs kollegiale und intensive Stimmung unter den Beteiligten der Seminar-Woche gelobt.

Für das nächste Get Together im Januar 2020 wird wohl der Name der „Veranstaltung“ geändert, da immer mehr externe Branchenzugehörige an dem Treffen interessiert sind.

Lockere Stimmung beim Club-AbendGut besuchter öffentlicher Teil im Forum für Bildung und Energie in Donauwörth